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Mit bis zu 260 Kilometer pro Stunde fegte Taifun Megi über die Philippinen (Hauptstadt Manila) und hinterließ eine Schneise der Zerstörung.
Mindestens 13 Todesopfer sind nach offiziellen Angaben durch Taifun „Megi“ zu beklagen. Zahlreiche Bäume wurden entwurzelt und stürzten um, es kam zu Überschwemmungen, Strom und Telefonverbindungen fielen aus, der Verkehr steht still. Schulen, Kirchen und Stadthallen wurden zu Schutzunterkünften und von tausenden Menschen aufgesucht.
Der Wirbelsturm schwächte über der nordphilippinischen Hauptinsel Luzon leicht ab. Dennoch wird er wartet, dass „Megi“ über dem Südchinesischen Meer erneut an Kraft gewinnt. China und Vietnam bereiten sich auf den Taifun vor und brachten bereits 140.000 Menschen in Sicherheit. Der Katastrophenschutz ist in Alarmbereitschaft.
Besonders nervenaufreibend wird die Situation in einem Teil Vietnams, der bereits in den vergangenen Tagen von schweren Überschwemmungen betroffen war. Hier seien die Menschen besonders erschöpft und angespannt und erwarten nervös den Super-Taifun „Megi“.